Platz, oder „Leg dich hin“
Warum soll dein Hund eigentlich den Befehl „Platz“ oder „Leg dich hin“ lernen? Nun, du möchtest doch sicherlich einmal mit deinem Vierbeiner ein Café, Restaurant, Imbißbude oder ähnliches besuchen wollen? Ein stehender Hund ist da meist im Weg und unpraktisch, daher sollte er das „Hinlegen“ durchaus kennen. Zudem kann man seinen Hund in einer liegenden Position etwas zur Ruhe zwingen, sollte es ein ganz junger hüpfer sein. Auch Abrufübungen kannst du später mit Platz kombinieren. Bestenfalls lässt du deinen Hund später vom Sitz ins Platz wechseln auf Entfernung. Das Kommando „Platz“ ansich gehört wegen der oben genannten Beispiel daher schon zur Grundausbildung des Hundes. Also, wie beginnst Du? Nun, es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten. Version eins davon ist folgenede: Du schickst deinen Hund ins Sitz, nimmst einen Interessanten Gegenstand oder ein leckerlie, zeigst ihm diesen und zwar in Nasenhöhe, er darf ruhig riechen, was du hast. Nun bewegst du deine Hand langsam richtugn Boden. Wenn Du Glück hast, legt sich dein Hund prompt hin da er das, was Du in der Hand hast, haben möchte. Wenn nicht, warte einen Moment. Sollte er gar nicht reagieren, wiederhole die Übung mehrmals bis er sich hinlegt. Hilft das immernoch nicht, knie dich hin und zwar seitlich vor dem Kopf des Hundes. Stelle deinen Fuß so auf, dass dein Oberschenkel und dein Unterschenkel ein Tor bilden. Durch dieses „Tor“ lockst du deinen Hund mit einem Leckerlie, damit er durchkommt, muss er sich kleinmachen bzw. hinlegen. In beiden Fällen natürlich sofort Loben, sollte er sich hingelegt haben. Beachte die 2-3 Sekunden Regel (in dieser Zeit sollte dein Lob erfolgt sein).
Gerade erst in Mauretanien – und dann ging alles schief!
Kaum angekommen, wollte ich eigentlich Land und Leute kennenlernen. Die ersten Begegnungen, Eindrücke und die Kultur Mauretaniens haben mich sofort beeindruckt – doch dann kam alles anders als geplant. Ein unerwartetes Motorproblem bremst meine Reise abrupt aus, und als wäre das nicht genug, geht auch noch ein Ersatzreifen verloren. Mitten in Mauretanien wird aus Abenteuer
Kims Reisevorbereitungen mit Assistenzhund(en)
In dieser Episode sprechen wir mit einer Assistenzhundenehmerin, die gerade eine Reise nach Norwegen plant. Sie erzählt, welche Motive hinter dieser Reise stehen, welche Herausforderungen sie erwartet und wie sie sich gemeinsam mit ihren Assistenzhunden darauf vorbereitet. Wir sprechen über organisatorische Hürden, notwendige Dokumente, klimatische Besonderheiten und mögliche Stolpersteine für Assistenzhundeteams. Außerdem geht es darum

