gar nicht… betrachtet Sie einfach als Kevins… :-)…
Nein, ganz so schlimm ist es nicht. Für einen älteren Hund ist es schlichtweg schwieriger zu lernen. Er muss erstmal „lernen“ zu lernen. Das bedeutet von 0 auf 100 geht ertsmal gar nichts, je nachdem welche Erfahrungen der Hund gemacht hat. Das muss man sich bewusst sein, bevor man sich einen Straßenhund ins Haus holt. Es müssen Konzentration, Aufmerksamkeit und Motivation erlernt werden. Straßenhunde haben sich immer allein durchgekämpft, das sollte man im Kopf haben. Sie haben sich immer selbst versorgt, der Mensch war nie für Sie da und wenn haben gerade die rumänischen Hunde nichts gutes erlebt, oder weniger gutes.
Ein ganz anderes Problem – Stubenreinheit. Was wir als „Stubenrein“ bezeichnen ist für den Straßenhund ein schlechter Scherz. Er war immer draußen, oder im Shelter wo er eh im suff gelebt hat. Wieso sollte er also „rausgehen“ um zu pinkeln. Kann ich doch auch in der Wohnung, musste ich doch in meiner Box, wieso ist das nun falsch?
Es ist wichtig, dem Hund verstehen zu geben, das der gesamte Wohnraum ein Körbchen ist – ein Schlaf, Fress- und Ruheplatz. Das muss der Hund erstmal verstehen, also wird in den ersten Tagen durchaus mal etwas daneben gehen – so war es auch bei uns. Ich kam nach der Arbeit nach Hause, wollte nur „mal eben“ andere Schuhe zum spazieren gehen anziehen, machte Skali und Jolly los, die dann ins Wohnzimmer gingen… tja.. einen kurzen Moment nicht aufgepasst, da war das Sideboard schon angepinkelt. 🙁 Ich erwischte Ihn leider nicht, aber rbachte Ihn unmittelbar danach raus … einmal erwischte mein Mann und Ich Ihn dabei, wie er auf den Teppich pinkelte, ein barsches „ey“ verbunden mit einem direkten rausgehen aus der Türe zum Busch brachten zu verstehen „aha“. Danach war das Thema gegessen. Seit vorsichtig, ein Straßenhund ist sensibel und man sollte nicht zu barsch sein… sonst gefährdet man sein mühselig aufgebautes Vertrauen.
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